Sondertyp Elektro-Rasenmäher ist der Akku-Rasenmäher
Der Akku-Rasenmäher ist ein kleinerer Bruder des Elektrorasenmähers. So wie der Elektro-Rasenmäher liegen seine Vorteile in der geringen Lärmentwicklung, in der leichten Handhabung, in der Beweglichkeit und im günstigen Preis. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass man fürs Rasenmähen keinen direkten Stromanschluss, keine Steckdose und auch kein Kabel braucht. Gerade bei kleineren Vorgärten oder Schrebergärten spielt dies ja eine grosse Rolle. Meist ist auch das geringe Gewicht vom Akkurasenmäher wichtig.
Akku-Rasenmäher – wo lohnt er wirklich?
Eine Akkuladung ist allerdings begrenzt, und so muss auch die Rasenfläche entsprechend klein sein. Wichtig ist auch die Zeitdauer, die zum Laden eines Akkus nötig ist. Modernere Akku-Rasenmäher sind schon innerhalb einer Stunde wieder einsatzbereit für die Rasenpflege dank der Lithium-Ionen Akkus. Ältere Akkumäher haben mehr Zeit zum Aufladen benötigt. Ist die Rasenfläche zum Mähen größer wie eine Akkuladung, kann der Zukauf eines Wechselakkus sinnvoll werden oder der Umstieg zu einem normalen Elektrorasenmäher.
Ein Akku-Rasenmäher ist kleiner wie ein normaler Elektrorasenmäher. Dabei ist auch die Schnittbreite etwas schmaler. Die Schnittbreiten liegen meist so zwischen 32 und maximal 45 Zentimeter.
Akkurasenmäher sind auch nicht ganz so leistungsstark wie vergleichbare Elektrorasenmäher. Ist das Gras mal etwas feuchter oder gar etwas höher wie sonst, kann das Rasenmähen etwas zeitraubender werden.
Bleibt man beim Kauf eines Akku-Rasenmähers innerhalb einer Herstellerfirma mit eventuell anderen benötigten Gartenpflegegeräten, wie elektrische Akku-Heckenscheren, Akku-Rasentrimmer oder Akku-Kantenschneider, kann möglicherweise ein Austausch der Wechsel Akkus möglich sein.
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